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Bericht ZEP Feuchtwangen 10.05.2025

Bericht zur ZEP Feuchtwangen am 10.05.2025

Am Samstag, den 10.05.2025 fand im Raum Feuchtwangen in Bayern eine ZEP-Bau statt, um den Mitgliedern im südlichen Teil Deutschlands die Möglichkeit einer Bauprüfung zu bieten. Erstmalig, aber mit vollem Erfolgt, wurde diese Prüfung in einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Parson Russell Terrier Club Deutschland e.V. – Landesgruppe Baden-Württemberg – durchgeführt. Notwendige Planungsaufwände, erforderliche Verbandsrichter und Verfügbarkeiten der Bauanlage lassen sich somit noch besser optimieren und planen.

Organisiert wurde diese große Prüfung von Carmen Renner, Landesgruppenvorsitzende PRTC e.V.
LG Baden-Württemberg und Mitglied im Verein für Westfalenterrier e.V.

Gruppenfoto: von links Gabriele Eisele | Mitrichterin, Alexander Fänder | Richterobmann, Carmen Renner | Prüfungsleiterin

vorn von links: Marc Bohnenberger mit Dea vom Ablachtal und Peter Engelhardt mit Backi vom Schellerwasen

Neben den 10 zu prüfenden Parson Russel Terrier, konnten beide gemeldeten Westfalenterrier nach erfolgter Chip- und Ahnentafelkontrolle zur ZEP-Bau antreten. Durch gute Vorbereitung und Einarbeitung der Hunde, zeigten beide Westfalenterrier überzeugende und sehr gute Arbeiten. Beide Westfalenterrier konnten die heutige ZEP-Bau verdient mit voller Punktzahl und jeweils einem 1. Preis bestehen. An die beiden Westfalenterrier Führer Peter Engelhardt und Marc Bohnenberger herzlichen Glückwunsch und Waidmanns Heil.

Neben den 10 zu prüfenden Parson Russel Terrier, konnten beide gemeldeten Westfalenterrier nach erfolgter Chip- und Ahnentafelkontrolle zur ZEP-Bau antreten. Durch gute Vorbereitung und Einarbeitung der Hunde, zeigten beide Westfalenterrier überzeugende und sehr gute Arbeiten. Beide Westfalenterrier konnten die heutige ZEP-Bau verdient mit voller Punktzahl und jeweils einem 1. Preis bestehen. An die beiden Westfalenterrier-Führer Peter Engelhardt und Marc Bohnenberger herzlichen Glückwunsch und Waidmanns Heil.

Nachdenklich macht jedoch die geringe Nachfrage an einer ZEP-Bau. Der speziell für die Arbeit unter der Erde gezüchtete Bauhund sollte doch eigentlich auch seine Anlagen und sein Können in seinem Kerngebiet „der Arbeit unter der Erde“ beweisen und zeigen können. Nur so lassen sich die hohen züchterischen Anforderungen an die noch junge Rasse nachhaltig bestätigen, festigen und für die Zukunft die richtigen Entscheidungen treffen.
Auf eine in der Zukunft hoffentlich steigende Nachfrage an Bauprüfungen ein herzlicher Dank an den Schliefenwart und die Prüfungsleiterin Carmen Renner, sowie die beiden Mitrichter Gaby Eisele und Alexander Fänder.